Intermittierendes Fasten im 16/8 Modus

Unsere maßgeschneiderten Gewichtsverlustprogramme kombinieren Ernährung, Bewegung und persönliche Unterstützung. Durch das Fasten wird der Körper dazu bewegt, auf Fettreserven zurückzugreifen, was zu einer effektiveren Fettverbrennung führt.

Praktisch und alltagstauglich

Das 16/8-Modell lässt sich einfach in den Alltag integrieren, da du deine Essenszeiten flexibel gestalten kannst.

Stabiler Blutzuckerspiegel

Das Fasten stabilisiert den Insulinspiegel und verhindert Blutzuckerschwankungen, die zu Heißhunger führen.

Langfristige Nachhaltigkeit

Im Gegensatz zu extremen Diäten ist Intervallfasten weniger restriktiv und daher einfacher langfristig beizubehalten.

Vielfalt der Fastenprotokolle & „Cyclic Metabolic Switching“

Intermittierendes Fasten ist längst nicht nur 16:8 – in der Praxis begegnen dir Varianten wie 5:2 (zwei Fastentage pro Woche), Alternate‑Day Fasting und sogar das so genannte Speed Keto, bei dem kurze, straffe Fastenzeiten (< 12 h) mit sehr kohlenhydratarmer Ernährung kombiniert werden. Der Kerngedanke dahinter ist das „cyclic metabolic switching“: Dein Stoffwechsel wechselt in regelmäßigen Abständen von der Glukose‑ auf die Fett- bzw. Ketonverbrennung – ein dynamischer Reiz, der Autophagie anstößt und in Studien zeigt gute Ergebnisse. Mehr über Studien zu Fasten gibt es hier.

Gesundheitliche Mehrwerte & Immunsystem‑Boost

Eine Übersichtsarbeit von de Cabo & Mattson aus dem Jahr 2019 erklärt sehr anschaulich, wie verschiedene Formen des Intervallfastens (zum Beispiel die 5:2-Methode oder Time‑Restricted Eating) unseren Körper direkt in seiner Abwehr stärken können. In mehreren Humanstudien verringerte sich dabei der Spiegel von Entzündungsbotenstoffen wie dem C‑reaktiven Protein (CRP) und dem Interleukin 6 (IL‑6) um rund 20–40 %. Gleichzeitig stieg die Anzahl und Funktionsfähigkeit der sogenannten regulatorischen T‑Zellen an, was bedeutet, dass unser Immunsystem besser darin wird, Krankheitserreger im Zaum zu halten, ohne sich selbst zu schädigen. Mehr Details findest du in der Originalpublikation: de Cabo & Mattson, Nat Rev Immunol 19:153–168, 2019.

Ketose gezielt fördern & messen

Wer beim Fasten in den Keton‑Modus wechseln will, profitiert von einem kombinierten Ansatz aus ketogener Ernährung und strukturiertem Essens‑Timing – empfohlen von Acura‑Kliniken und Praxisleitfäden wie bei Kwiketo.com. Kernpunkte sind:

  • Makro‑Optimierung: Fette auf 70–80 %, Proteine moderat (1,2 g/kg) und < 30 g Kohlenhydrate/Tag.
  • Ketone messen: Blut‑Keton‑Messgeräte sind präziser als Urin‑Streifen; Atemtest‑Apps liefern schnelle Trends (Keto‑Mojo.com).
  • „Ketone‑Cocktail“: Ergänzungen mit MCT‑Öl oder exogenen Ketonen können den Übergang erleichtern und „BHB‑Spitzen“ gezielt steuern (Business Insider.de).

Mit diesem abgestimmten Konzept aus Protokoll‑Auswahl, Gesundheits‑Fokus und Echtzeit‑Ketondaten wird deine Seite zum unverzichtbaren Kompendium für alle, die mit 16:8 IF ihre Ketose meistern wollen. Mehr in unserem Praxis Guide

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